„Der Auftrag für die Erdarbeiten ist vergeben, jetzt geht`s bald los“, so der Planer und Architekt Emanuel Homann aus Alme. Mit großer Freude stellten der Vorstand des TuS Alemannia Rösenbeck sowie der Ortsvorsteher Stefan Hoppe und Ratsmitglied Holger Borkamp (CDU) das Bauschild auf.
Foto zeigt von links nach rechts:
Emanuel Homann, Helmut Schäfer, Holger Borkamp. Stefan Hoppe, Oliver Herlitzius, Friedbert Fredebeul-Krein
Das neue Kleinspielfeld wird als Natur – Rasenplatz in einer Fläche von 40 x 25 m in direkter Nachbarschaft von Kilian-Kirchhoff-Haus mit freiwilliger Feuerwehr und Kindergarten entstehen.
Die Gesamtkosten sind mit 35.000 € veranschlagt, wovon 25.000 € aus Mitteln des Konjunkturpaket II kommen. Der Briloner Stadtrat hatte auf Antrag des Sportvereins für diese Maßnahme die Mittelvergabe aus dem Konjunkturpaket beschlossen.
Der Förderverein des Kilian-Kirchhoff – Haus und die KJG – Rösenbeck werden sich gemeinsam mit dem Sportverein an den Baukosten beteiligen. „Wir wollen den Trainingsbetrieb für den Kinder – und Jugendfußball mitten ins Dorf holen“, drückte Vorstand Friedbert Fredebeul-Krein einen lang gehegten Wunsch der Rösenbecker Fußballer aus. Der Sportplatz, auf dem der TuS Alemannia Rösenbeck seit vielen Jahren spielt, liegt außerhalb des Dorfes an der viel befahren B7. Der Weg dorthin ist aufgrund des starken Verkehrs gefährlich für die Rösenbecker Kinder und Jugendlichen.
Ratsherr Holger Borkamp begrüßt diese Maßnahme aus dem Konjunkturpaket als „hervorragende Infrastrukturmaßnahme im Herzen von Rösenbeck“. Die Planung und Bauaufsicht der Baumaßnahme liegt in den Händen des aus Alme stammenden Architektenbüro Homann, welches bereits den Neubau des Kunstrasenplatzes in Alme geplant und geleitet hat. Die Bauarbeiten werden durch das Marsberger Tiefbauunternehmen SST Bau GmbH durchgeführt. Die Baumaßnahme soll im Juli diesen Jahres noch durchgeführt werden.