Am 12. März wird im Gasthof Engel um 13.00 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung abgehalten. Wichtigster Tagesordnungspunkt ist die Neuwahl des gesamten Vorstandes. Neu in den Vorstand aufgenommen werden Bernd Schlüter, der Josef Bohle als 2. Vorsitzenden ablöst, Norbert Kersting, der für Klaus Drescher das Amt des Geschäftsführers übernimmt, sowie Torsten Schudelski, der für Bernd Schlüter als 2. Kassierer nachrückt. Helmut Hoppe (1. Vorsitzender), Ewald Mühlenbein (2. Geschäftsführer) und Ralf Schäfer (1. Kassierer) werden in ihrem Amt bestätigt. Als Beisitzer verblieben Dietmar Hoppe und Dirk Hoppe. Hans-Josef Kersting scheidet aus. Als Jugendwart wird erstmalig Carmen Steinert gewählt.

Am 22. und 23.04. findet dann das Frühlingsfest statt. Zum Tanz spielt der Musikverein Hirschberg auf. Im Rahmen dieses Festes tritt das Nachwuchsorchester erstmalig vor Publikum auf. Auf dem Foto sind die Nachwuchsmusiker zu erkennen, welche den D1 Lehrgang erfolgreich absolviert haben.

Die Schützenfeste Bödefeld, Brilon-Wald und Düdinghausen werden auch in diesem Jahr bestritten.

Ein weiterer Höhepunkt dieses Jahres ist am 03.06. die Teilnahme am Wertungsspiel auf Bundesebene in Münster. In der Mittelstufe wird das Prädikat „gut“ erreicht.

Am 23./24. September fährt der Musikverein erstmalig ins befreundete Rettenberg/Oberallgäu. Nach einem kleinen Begrüßungstrunk führt eine gemeinsame Wanderung auf den Berggasthof Kranzeck (1150 m). Hier werden einige frohe Stunden unter Begleitung der Rettenberger Alphornbläser verbracht. Abends dann haben die Freunde aus Rettenberg zum gemütlichen Beisammensein in den Gasthof Adler geladen. Trotz der Strapazen des Tages geben die Rösenbecker Musiker noch einmal alles und spielen zum Tanz im Festsaal auf.

Der nächste Sonntag morgen wird dazu genutzt, ein kleines Konzert in der Rettenberger Dorfmitte darzubringen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen begibt man sich dann wieder auf die Heimreise.

Am 30. September ist es dann soweit. Die Rösenbecker richten den ersten Eggeabtrieb aus. Die Idee hierzu ist vor einem Jahr beim Zillertaler Almabtrieb entstanden. Das gemeinsame Credo von Musikern und teilnehmenden Mitgliedern war damals: Was die können, das können wir schon lange. Die Ausrichtung des Eggeabtriebs wird in die Hände des gemischten Chors Rösenbeck gelegt.