Das Dorfkneipenprojekt "Alte Schule" in Rösenbeck

26.08.2016

In den letzten paar Tagen gaben wir alle noch einmal richtig Gas. Eine umfangreiche To-Do-Liste galt es, abzuarbeiten: Abnahme der Thekentechnik durch das Gesundheitsamt, Abnahme der Brandmeldeanlage durch einen Sachverständigen, Einbau der Türschlösser, Verlegen des Fußbodens hinter der Theke, Lackieren der Aussentür zum Gewölbekeller, Aufbringen des Feinputzes am Vorbau, Abbau des Gerüstes am Vorbau, Montage der Feuerlöscher, Aufhängen von Bildern und Tafeln, Einbau der Sitzpolster, Bau und Montage des oberes Thekenschrankes (eine Wucht), mehrfaches Ölen der Tische, des Thekendecks und des oberen Thekenschrankes, Anbringen der Aussenwerbung, Lieferung der Registrierkasse, Montage der Handläufe im Treppenhaus, Anbringen der Gardinen und Dekorationen, sowie Durchführung der Grundreinigung. Neben den bewährten Helfern und Fachkräften am Bau ein besonderes Lob den Damen der Reinigungskolonnen: Brunhilde Hünemeyer, Dagmar Moller, Elke Jansen, Heike Kautz, Conny Kersting, Christiane Kiki Rösen, Irene Schafmeister, Christina Schmidt, Gertrudis Schmidt, Lilly Schäfer, Vroni Silbausch, Elke Weber und Marion Witteler. Dankeschön auch an Beatrix Hoppe für die geschmackvolle Dekoration. Ein Tag vor der Eröffnung können wir nun voller Stolz verkünden: Wir haben es geschafft! Das "Wir" gewinnt!

Es ist angerichtet! Herzlich Willkommen in der neuen Rösenbecker Dorfkneipe „Alte Schule“!

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21.08.2016

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Schützenfestbedingt begann die vergangene Arbeitswoche erst am Mittwoch. Trotzdem haben wir in diesen wenigen Tagen viel geschafft! Manni Vogel verputzte noch eine Wand im Treppenhaus, sowie ein zweites Mal den Vorbau von aussen. Jan Becker montierte den Waschtisch in der behindertengerechten Toilette. Markus Hillebrand lieferte das Thekendeck und die Tische aus. Die fertigen Sitzpolster stehen bei Fa. Ademmer zur Abholung bereit. Meinhard Wigge und Burkhard Richter bauten das Thekendeck ein und vollendeten den unteren Teil des Thekenschrankes, nachdem Thomas Matuszak dessen Fronten gestrichen hatte. Norbert Kersting und Daniel Jeckel montierten Musikanlage (klingt gut!), Beamer, Leinwand und Sky-Receiver. Marco Frieß fertigte einen soliden Handlauf für das Treppenhaus. Mathias Drilling montierte die Notausgangsschilder, Helmut Silbausch die Spiegel in den Toilettenräumen. Alexander Kleff fertigte noch weitere Kellertür. Florian Brüggemann lasierte die Innentüren im Ober- und Untergeschoss. Die Baubehörde bescheinigte uns eine ordnungsgemäße Ausführung aller geforderten Brandschutzauflagen. Bis auf wenige Restarbeiten steht nun in der kommenden Woche, jeweils ab 16.00 Uhr die Grundreinigung der Räumlichkeiten an. Motivierte Helfer/innen mögen sich bitte bei Vroni Silbausch melden. Nur noch sechs Tage bis zur Eröffnung!
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13.08.2016

Noch zwei Wochen bis zur Eröffnung! Noch eine Stunde bis zum Schützenfest! Aber vorher schnell ein paar Infos und Bilder vom Bauverlauf dieser Woche. Meinhard Wigge und Burkhard Richter installierten die Arbeitsplatte des Unterschrankes hinter der Theke. Michel Wigge beendete sein umfangreiches Malerwerk. Mathias Drilling und Helmut Silbausch schlossen die Installationen der Deckenlampen und –leuchten ab. Ein Riesenlob und Dank Euch allen für diese aufwändigen Arbeiten. Die Außentreppe ziert seit diesen Tagen ein neues Geländer, sehr gut geworden. Conny Bohle entwarf ein schönes Logo für die kommende Aussenreklame, ebenfalls ein sehr gelungenes Werk. Daniel Jeckel begann mit der Installation der Brandmeldeanlage. Stefan Hoppe baute noch ein Brandschott im Heizungskeller. Manni Vogel und Patrick Piepenbrink begannen mit dem Aussenputz am Vorbau. Alexander Kleff verkleidete die Versorgungsleitungen im Kellerflur. Das „Orgateam Eröffnung“ und die Steuerungsgruppe tagten, um letzte Absprachen zu treffen. Last, but not least, gibt es seit dieser Woche mit der Fa. SKY eine tragfähige Lizenzvereinbarung, so dass wir künftig samstagnachmittags die Bundesliga in der Dorfkneipe schauen können! Noch zwei Wochen… Aber jetzt feiern wir erstmal Schützenfest. Soviel Zeit muss sein!
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07.08.2016

Drei Wochen bis zur Eröffnung! Eine umfangreiche To-Do-Liste ist bis dahin noch abzuarbeiten. Doch wir sind zuversichtlich, das zu schaffen. In dieser Woche haben wir die Wandschutzplatten montiert, den Dachüberstand des Vorbaues gestrichen, Wand- und Deckenleuchten montiert (im Gewölbekeller eine aufwändige und anspruchsvolle Aufgabe), die Sitzbänke zur Polsterei gebracht, eine Brandschutzwand vor der Kühlanlage gebaut, die Sockelleiste im Treppenhaus gefliest, Keramiken in den Toilettenräumen im Vorbau angebracht, die Lüftungsanlage in Betrieb genommen, gespachtelt und gemalt, was das Zeug hält. Geholfen haben dabei Matthias Drilling, Helmut Silbausch, Alexander Kleff, Meinhard Wigge, Ansgar Brüggemann, Oliver Vollmer, Marcel Herlitzius, Jan Becker, Philipp Gerold, Norbert Kersting, Ralf Schäfer, Michael Wigge und Thomas Matuszak. Viel geschafft für die paar Tage!

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31.07.2016

Weiter ging's im Endspurt für unsere Dorfkneipe „Alte Schule“: Frank Schlüter schloss im Treppenhaus die noch bestehenden Mauerlücken. Michel Wigge macht diesen Bereich derzeit schön, damit dort zeitnah die Brandmeldeanlage angeschlossen werden kann. Meinhard Wigge bereitete die Sitzbänke für deren Aufpolsterung vor, ebenso die Multiplexplatten für den Wandschutz in der künftigen Kicker-Ecke. Thomas Matuszak strich diese Platten zweifach. Thomas Schneider und Bernd Schmidt strichen die Stahlträger im Gewölbekeller mehrfach mit der geforderten Brandschutzlasur. Markus Hillebrand aus Beringhausen lieferte die Fensterbänke im Gastraum. Ebenso rüstet er derzeit vier Schultische aus der Alten Schule als künftige Kneipentische auf. Matthias Drilling begann mit der Installation der übrigen Deckenlampen, die am Freitag geliefert wurden. Schließlich erstrahlen die alten Bretter aus Thielen Scheune (s. 30.01.16) nach Zuschnitt und zweifachem Bürsten „wie neu“ und schmücken nun auf sehr schöne Weise die Theke im Gastraum. Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen für den künftigen, laufenden Betrieb: Versicherungsschutz, GEMA, Finanzamt, Musikanlage, Gläser, Dekoration usw. Die (An-)Spannung steigt, das darf bei der Dimension dieses ehrenamtlichen Projektes auch sein.

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24.07.2016

Für eine Woche hat es wieder gut geräumt. Die Sitzbänke haben Form angenommen. Die Toilettenräume im Vorbau wurden von Michel Wigge gestrichen. Daniel Jeckel und Mathias Drilling bauten dort die Lampen ein. Fa. Emde aus Waldeck lieferte und montierte die Kühltechnik im Kühlkeller, alles nun bereit für das erste Fass! Auch die Thekenkühlung läuft, dank Mathias Drilling`s Arbeitseinsatz. Fa Rüther aus Brilon verkleidete das Treppenhaus mit den geforderten F90-Brandschutzplatten. Vroni Silbausch, Christiane Rösen und Andrea Schröder führten im Untergeschoss eine erste Grundreinigung durch. Schließlich wurden auch noch die Theken-Unterschränke geliefert. Noch fünf Wochen….

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16.07.2016

Durch einen blitzbedingten Überspannungsschaden am Notebook des Schriftführers ist die Berichterstattung zum Baufortschritt der Dorfkneipe in den letzten Wochen leider ins Stocken geraten. Doch das wird jetzt nachgeholt. Das Wichtigste vorweg: Im Beirat des Dorfgemeinschaftsvereins wurden die Termine für die Eröffnungsfeierlichkeiten abgestimmt. Am Samstag, 27. August 2016 wird die Dorfkneipe Rösenbeck eröffnet und damit seiner Bestimmung übergeben! An diesem Tag und auch am Folgetag besteht nach 19-monatiger Bauzeit ausreichend Gelegenheit, den Abschluss dieses großartigen Gemeinschaftsprojektes zu feiern. Die Planungen im Festausschuss sind im vollen Gang, und die Vorfreude ist bei allen spürbar.


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Auf der Baustelle haben die Fliesenleger Oliver Volmer und Marcel Herlitzius, sowie die Putzer ihre Arbeiten beendet. Die Tapezier- und Malerarbeiten von Michel Wigge sind ebenfalls fast abgeschlossen. Ein Riesendank an Euch alle! Michel wird auf den Wänden im Gastraum jetzt noch einen Feinputz auftragen. Das Untergeschoss ist praktisch fertig. Der Gewölbekeller hat durch den Feinputz noch einmal dazugewonnen und sieht phantastisch aus! Die Elektriker Mathias Drilling und Daniel Jeckel haben eine Menge Kabel angeschlossen, sowie Steckdosen und Brandmelder montiert. Es fehlen jetzt nur die Lampen und Leuchten, deren Lieferung in diesen Tagen erwartet wird. Auch für den Defibrillator des Dorfes ist schon ein Platz gefunden. Jetzt sind die Schreiner noch einmal am Werk. Meinhard Wigge und Alexander Kleff bauten die letzten Innentüren ein und erstellten die Unterkonstruktion für die langen Sitzbänke im Gastraum. Es gibt jedoch auch Verluste zu beklagen: Das historische Geländer, welches für die Aussentreppe an der Altenfilsstr. restauriert und erhalten werden sollte, hat sich beim Verzinken im Tauchbad aufgelöst und ward nicht mehr gesehen! Schade, aber nicht mehr zu ändern. Die Steuerungsgruppe verständigte sich inzwischen auf Farben und Materialien bei Tischen, Hockern und Stühlen. Die Aussenbeschilderung ist in Arbeit. Natürlich wird unsere neue Dorfkneipe „Alte Schule“ heißen, wie auch sonst? Der Countdown für den 27. August läuft. Auf in den Endspurt!

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19.06.2016

Die Fliesenleger Oliver Volmer und Marcel Herlitzius setzten ihre umfangreichen Arbeiten fort. Sie fliesten die Fensterstürze im Gewölbekeller, sowie die Toilettenräume im Erdgeschoss. Meinhard Wigge setzte im künftigen Gastraum die Innentüren ein. Ferdi Nolte verputzte noch eine Reihe von Öffnungen, Ecken und Kanten. Michel Wigge tapezierte weitere Wandflächen im Gastraum. Es ist Arbeit für Spezialisten, und es wird gut.

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29.05.2016

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Rat und Tat der vergangenen Tage: Die Steuerungsgruppe beriet die Auswahl für die Thekenverkleidung. Der am 05.03. gegründete Festausschuss tagte, gemeinsam mit dem künftigen Wirteteam für erste Überlegungen zu den Eröffnungsfeierlichkeiten. Auch an der Baustelle ging´s weiter voran. Tobias Fries schachtete an der Westseite des Gebäudes noch etwas aus und brachte dort eine Ladung Schotter ein. Ferdi Nolte machte es um die Fensterbänke im Untergeschoss schön. Alexander Kleff verkleidete dort die Wandöffnung zur Aussentreppe hin. Michel Wigge begann mit den Tapezierarbeiten im künftigen Gastraum. Oliver Volmer und Marcel Herlitzius fliesten den Treppenabgang in´s Untergeschoss, sowie die Stufen an der Theke. Schließlich baute Ansgar Brüggemann die Lüftungsklappen an den Außenwänden ein. Allesamt wichtige und gut gelungene Arbeitsschritte.

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Oliver Volmer verlegte in den letzten Tagen die Bodenfliesen im künftigen Gastraum. Das Verfugen erledigte er zusammen mit Marcel Herlitzius. Wir halten hier fest: Der Fußboden sieht, obwohl noch gar nicht gewischt, schon jetzt TOP aus! Alexander Kleff montierte fachmännisch die Trennwände in den unteren Toilettenräumen. Ebenfalls super gemacht. Schliesslich pflasterte Tobias Fries mit einigen Helfern barrierefrei den Weg zum künftigen Kneipeneingang. Und immer wieder Ferdi Nolte, der sich emsig um die vielen kleinen Fuckelecken kümmert, die keiner sieht, aber letztlich bearbeitet werden müssen. Astrein!

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01.05.2016

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Eine weitere Woche ist vergangen. Jan Becker und Philip Gerold montierten in den letzten Tagen Toilettenschüsseln und Waschbecken in den unteren Toilettenräumen. Helmut und Vroni Silbausch lackierten die metallenen Innenwände des Kühlraums im Untergeschoss. Marco Fries setzte in dessen Ecken Winkelleisten aus Edelstahl. Oliver Volmer flieste den Kühlraum samt Vorraum. Auch wurden in dieser Woche die Bodenfliesen für den künftigen Gastraum geliefert. Oliver Volmer verlegte im gesamten Gastraum die Unterkonstruktion für die nun folgenden Fliesenarbeiten. Daniel Jeckel und Mathias Drilling bauten im Gastraum die ersten Deckenleuchten ein. Hubert Grote und Patrick Piepenbrink tauschten die Baustellentür gegen die neue Haustür des künftigen Kneipeneingangs aus. Schon sehr bald heisst es hier: „Hereinspaziert“!

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24.04.2016

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Ingo Fries baute baute in dieser Woche mit schwerem Gerät den Unterbau einer Zuwegung zum künftigen Dorfkneipeneingang. Ist eigentlich als Provisorium gedacht, doch Ingo macht grundsätzlich keine halben Sachen, und so kann man sich die Endversion letztlich auch besser vorstellen. Die Damentoilette im Untergeschoss bekam in der Woche ihren Feinputz und Schlussanstrich. Das künftige Wirteteam traf sich erstmals mit dem Vorstand des Dorfgemeinschaftsvereins, um die künftigen Betriebsabläufe zu besprechen. Patrick Piepenbrink, Ansgar Brüggemann und Hubert Grote bauten die Aussentür des Gewölbekellers ein, angesichts der Wandstärke und besonderen Türöffnung nicht mal eben so gemacht. Mittels Kernbohrung wurde die zweite Wandöffnung für die Entlüftung des Gewölbekeller hergestellt. Ferdi Nolte verputzte das Ganze schön, und schon sind wir in einer Woche wieder einen ganzen Schritt weiter.

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18.04.2016

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Weiter ging´s an unserer Baustelle mit folgenden Aktivitäten: Oliver Volmer flieste die Sockelleisten im Gewölbekeller, Frank Schlüter baute die Türen zu den Toilettenräumen im Untergeschoss ein. Die Aussentreppe wurde weitgehend fertiggestellt, ebenfalls ein sehr gelungenes Werk! Ferdi Nolte putzte im künftigen Gastraum die Wände unterhalb der Fensterfront bei. Und die Krönung: Die Theke wird nun von einer vielversprechenden Zapfsäule geschmückt.

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02.04.2016

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So. Der Estrich im künftigen Gastraum ist, ohne Fußspuren darin zu hinterlassen, begehbar. Somit konnte es mit unserer Baustelle weitergehen. Michel Wigge setzte an der Decke mit gezielten Akzenten in dezentem Grau noch einen drauf. Ferner spachtelte er die Wände im Gastraum, getrieben von der Vorstellung, dass die Dorfkneipe zu seinem Geburtstag fertig sein wird! Frank Schlüter und Meinhard Wigge bauten die metallenen Kühlelemente im Kühlkeller, sowie die dazugehörige Tür ein. Ferdi Nolte putzte die „Hammertüren“ im Untergeschoss, sowie den Kühlkeller an sich ein. Wolfgang Große-Bölting mauerte die „äußere“ Außenwand unterm Fenster des Gewölbekellers. Marcel Herlitzius flieste noch die Fenstersimse in den Toilettenräumen. Die Projektgruppe traf sich, um u.a. die Fliesenauswahl für den künftigen Gastraum zu treffen. „De Roasenbecker Jungs“ richteten im Auftrag des Dorfgemeinschaftsvereins am Ostersonntag nach dem Osterfeuer zum wiederholten Mal einen Abend in der „Notkneipe“, dem Speisesaal der Schützenhalle, zugunsten des Dorfkneipenprojektes aus. Vielen Dank, Jungs. So allmählich, aber stetig, nähern wir uns der Ziellinie!

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Zeit für den nächsten Baustellenbericht: Der Treppenabgang ins Untergeschoss wurde inzwischen verkleidet und verputzt. Die Decke im künftigen Gastraum ist fertig gestrichen, Michel Wigge strich sie komplett ein weiteres Mal, weils „doch für gut ist“. Sehr gut gemacht, Michel. Meinhard „Faxe“ Wigge fertigte in Handarbeit unter Mithilfe von Dennis Brandenburg drei Massivholztüren für das Untergeschoss. Das Holz für die Türblätter ist eine Spende aus Thielen Scheune. Vielen Dank, Heinz-Bernd. Die Türen sind jetzt eingebaut und optisch „der Hammer“. Ein dickes Sonderlob an die Schreiner. Weiterhin wurde in diesen Tagen die Fußbodenheizung im Gastraum montiert. Und heute brachte Andreas Asmus mit seiner Truppe von Fa. Schmidt & Schmidt den Estrich im Gastraum ein. Insgesamt wieder tolle Baufortschritte.

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05.03.2016

Die Arbeiten im Vorbau gingen weiter gut voran. Die Abtrennung für die behindertengerechte Toilette wurde samt der Schiebetür-Unterkonstruktion fertiggestellt, ebenso der Unterbau der Theke im künftigen Gastraum. Die Edelstahltheke mit der Kühltechnik, seit 04.07. letzten Jahres schon in unserem Verwahrsein, zog aus ihrem Zwischenlager in den künftigen Gastraum um. Michel Wigge hat derweil schon weite Teile der Decke des Gastraumes fertig gestrichen. Der Vorstand des Dorfgemeinschaftsvereins unterzeichnete nach vorausgegangenen Verhandlungen den Lieferantenvertrag für den künftigen Dorfkneipenbetrieb mit Fa. Getränke Koppenburg aus Marsberg. Im Rahmen der Beiratssitzung des Vereins am vergangenen Donnerstag wurde ein Gremium zur Vorbereitung der Eröffnungsfeierlichkeiten gegründet. Diesem gehören bislang Vroni und Helmut Silbausch, Christiane Rösen, Kyra Marie Jansen, Olli Herlitzius, Holger Borkamp und Burkhard Stappert an.

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20.02.2016

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Auch in dieser Woche gibt es sichtbare und auch weniger sichtbare, aber genauso wichtige Baufortschritte zu vermelden. Im Vorbau entstand die Deckenkonstruktion samt Elektroinstallation. Das Baugerüst am Vorbau konnte entfernt werden. Die Thekenunterkonstruktion und das Podest hinter der Theke wurde weitgehend fertiggestellt. Die erste „Schüssel“ erreichte die Toilettenräume. Die Stufen für die Aussentreppe sind eingetroffen, und die Planungen für die Innen- und Aussentüren sind im vollen Gang. Stefan Hoppe hat ansprechende neue Eingangstüren für den Gastraum, sowie den Eingang des Gewölbekellers organisiert. Die Türen kommen aus Oldenburg und aus Wien, und das zu echt günstigen Konditionen. Und immer noch gibt es genügend Wände zu spachteln und Ecken beizuputzen. Das Engagement reisst nicht ab. Jede Menge Helfer in dieser Woche, soweit zu überblicken und in alphabetischer Reihenfolge: Holger Borkamp, Dennis Brandenburg, Stefan Hoppe, Daniel Jeckel, Norbert Kersting, Dirk Moller, Ferdi Nolte, Jörg Schumann, Frank Schlüter, Bernd Schmidt, Thomas Schneider, Jan Schröder, Basti und Klaus Weber und Meinhard Wigge.

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13.02.2016

Hier sind wieder aktuelle News von der Baustelle. Der Gewölbekeller, sowie die Kellerflure und Toilettenräume im Untergeschoss sind nun fertig gefliest und verfugt. Großes Lob an Marcel Herlitzius, Oliver Volmer und ihren Helfern. Im Vorbau des Gastraumes wurden die Fenster eingebaut. Klaus Weber und Franz-Josef Becker dämmten den Dachstuhl des Vorbaues. Ferdi Nolte verputzte die restlichen Fuckelecken im Gastraum.

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30.01.2016


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Weiter ging´s im Takt, Takt, Takt… Parallel zu Beginn der Karnevalsfestivitäten in Rösenbeck gab´s auch in dieser Woche weitere Fortschritte an der Baustelle: Das Dach des Vorbaues wurde verschiefert, im Inneren des Vorbaues verkleideten Meinhard Wigge, Detlef Becker und Dirk Moller die Sanitär-Vorwandinstallationen und bauten die Boden-Unterkonstruktion. Auch nahm die Theke weitere Gestalt an. Für die Verkleidung der Theke spendierte Heinz-Bernd Schmidt schön trockenes Holz aus seiner Scheune, welches wir schon einmal für seine künftige Bestimmung vorbereiteten. Schließlich nahmen Marcel Herlitzius und Oliver Volmer, Fliesenleger von Fach, ihre Arbeit auf und fliesten die beiden Toilettenräume im Untergeschoss. Michel Wigge spachtelte dann noch die Decke im künftigen Gastraum. Für eine Woche nicht schlecht, nicht wahr?

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25.01.2016

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Das war eine gelungene Veranstaltung am gestrigen Sonntag, Tag der offen Tür an und in der Baustelle. Rund 150 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Rösenbeck und dem angrenzenden Umland fanden den Weg zur Alten Schule, um sich über den Bauverlauf zu informieren und sich die Räumlichkeiten anzuschauen. Stefan Hoppe und Frank Schlüter zeigten den Besuchern den Gewölbekeller, die Funktionsräume und den künftigen Gastraum. Die aktuellen Fakten: 52 Helfer brachten bislang rd. 800 Arbeitsstunden ehrenamtlich ein. Der Baufortschritt liegt bei 80 %. Das Baubudget wurde bislang eingehalten. Die Dorfkneipe "ist fertig, wenn sie fertig ist", nach ersten vorsichtigen, aber noch unverbindlichen Schätzungen Anfang Mai. Im Proberaum des Musikvereins gab´s nach der Baustellenbesichtigung eine Präsentation mit jeder Menge Fotos und Infos über den Bauverlauf, sowie frisch gebackene Waffeln und Leckeres zu trinken. Draußen flackerte ein gemütliches Holzfeuer. Von den Besuchern gab´s viel Zuspruch, Respekt und Anerkennung. Und so blieben viele noch bis in den Abend beisammen, voller Vorfreude auf die Fertigstellung der neuen Dorfkneipe in der Alten Schule.

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23.01.2016

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Toilettenräume und Kellerflur sind nun verputzt, die letzte Decke im künftigen Gastraum wurde im Laufe der Woche fertiggestellt. Der Gewölbekeller erhielt gestern seine neuen Fenster, die dem Raum noch mehr Licht und Atmosphäre verleihen. Meinhard Wigge baute heute die Unterkonstruktion für die Theke. Schließlich der Kehraus an der Baustelle für den morgigen „Tag der offenen Tür“. Alle Interessierten sind eingeladen, sich selbst vor Ort ein Bild von unserem bisherigen Werk zu machen, und zwar in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr.

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In der ersten Januarwoche bauten Jan Schröder und Meinhard Wigge die Unterkonstruktion für die dritte und letzte Decke im künftigen Gastraum. In der vergangenen Woche verlegten Daniel Jeckel, Matthias Drilling, Franz-Josef Becker und Ralf Schäfer sämtliche Elektrokabel, die unter dieser Decke versteckt werden müssen. Dennis Brandenburg, Dirk Moller und Andreas Kemper stellten im Anschluss daran Großteile der Decke her. Dabei war eine Vielzahl von Deckenauslässen für die Beleuchtung einzuarbeiten. Frank Decker verkleidete den Anbau mit Holzfaserdämmplatten. Auch sind am Vorbau die Dachrinnen, sowie die Sanitär-Rohinstallationen montiert. Im Untergeschoss wurden ausgesuchte Stellen des Gewölbekellers, der Kühlraum, sowie die Damentoilette verputzt, insgesamt nochmal Riesenschritte im Bauverlauf.

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So wünschen wir uns allen ein gutes neues Jahr und sind dabei sehr zuversichtlich, dass der Bau der Dorfkneipe in diesem Jahr und das in sehr absehbarer Zeit vollendet werden kann. Zwischen den Feiertagen haben Meinhard Wigge, Jan Schröder, Dirk Moller und Thomas Schneider die zweite geforderte Brandschutzdecke im Gastraum komplett gebaut und gespachtelt, sowie die Abkastung am Treppenabgang zum Untergeschoss erstellt. Ansgar Brüggemann besserte im Untergeschoss jede Menge Mauerlücken und –ecken aus. Michel Wigge nahm seine Arbeit auf und strich die Decken in Flur und Sanitärräumen des Untergeschosses.

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24.12.2015

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Und hier kurz vor Heiligabend noch ein aktueller Baustellenbericht: Die Projektgruppe traf sich, um Absprachen zur Planung der Inneneinrichtung zu treffen. Vielen Dank an Fa. Schirm aus Messinghausen und Fa. Kersting aus Bad Wünnenberg für die Unterstützung. Patrick Piepenbrink und Ansgar Brüggemann sandstrahlten mit schwerem Gerät die Ziegeldecke und Wände im Gewölbekeller. Alexander Kleff spachtelte in seinem Heimaturlaub die Brandschutzdecke im künftigen Gastraum. Jetzt erst einmal frohe Weihnachten, danach geht´s am Bau direkt weiter.

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13.12.2015


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Nach Abbau des Gerüstes erstrahlt die Alte Schule nun wieder im neuen Glanz. Die Farbtonauswahl birgt bei solch großen Flächen bis zum Schluss immer ein Restrisiko. Doch es ist echt gut geworden. Auch das ehrenamtliche Engagement ging weiter. Frühabends bei Scheinwerferlicht der Feuerwehr errichtete Frank Decker mit seinen Helfern den von ihm zuvor gezimmerten Vorbau an der Südseite des Gebäudes. Auch dieser Bauabschnitt verlief unaufgeregt und gewohnt fachmännisch. Prima.

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28.11.2015

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Das geschäftige Treiben in der Alten Schule setzt sich unvermindert fort: Im Untergeschoss platzierten Dennis Brandenburg, Thomas Schneider, Ralf Schäfer, Stefan Hoppe und Frank Schlüter die Trägerplatten für die Fußbodenheizung. Patrick Piepenbrink unterstützte zwei Fachkräfte der Fa. Hermann Becker bei der Montage der Heizwendel. Die Estrichtruppe der Fa. Schmidt & Schmidt aus Elleringhausen unter der Leitung von „Best Estrich-Man of Sauerland“ Andreas Asmus brachte im kompletten Untergeschoss den Estrich ein. Der Witterung zum Trotz, stellte Fa. Rüther den Aussenanstrich fertig. Das hat in diesen Tagen wieder echt geräumt.

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22.11.2015

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Eine weitere Woche ist vergangen. Fa. Rüther kam trotz Wetterverschlechterung mit dem Aussenanstrich gut voran. Keine Sorge, es entsteht hier nicht die neue Puderrosa-Ranch, der rosa wirkende Erstanstrich ist lediglich die Grundierung. Der Schlussanstrich ist aber bereits an der Südfassade zu sehen. Dietmar und Dennis Brandenburg, Daniel Jeckel und Ralf Schäfer verlegten zwischenzeitlich im gesamten Untergeschoss die Dämmplatten als Unterbau für die bevorstehenden Estricharbeiten.

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15.11.2015

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Parallel zur Entrümpelung der Neuen Schule/Kilian-Kirchhoff-Haus ging der Baustellenbetrieb in der Alten Schule weiter voran. Thomas Matuszak, Thomas Schneider und Ralf Schäfer entfernten mit Geduld und Spachtel lose Farbreste von den Wänden des künftigen Gastraumes. Eine mühsame Arbeit, die man gar nicht so sieht, daher ein extra Lob für diesen Einsatz an dieser Stelle! Ferdi Nolte und Frank Schlüter erstellten eine imposante Kernbohrung für die Entlüftung an der Aussenwand des Gewölbekellers. Am Freitagabend tagte der Beirat des Dorfgemeinschaftsvereins und informierte sich anhand einer 3-D-Animation der Fa. Schirm über die geplante Innengestaltung des Gastraumes.

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08.11.2015

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Und wieder ist eine weitere Etappe des Dorfkneipenbaues geschafft. In den letzten Tagen wurde die Baugrube am Kühlkelleranbau angefüllt. Meinhard und Andre Wigge montierten mit ihren Helfern Lattung, Konterlattung, Dämmung und Gipsplatten zu der geforderten Brandschutzdecke im künftigen Gastraum. Hubert Grote setzte weitere Fenster im Untergeschoss ein. Frank Worm schalte und betonierte den fehlenden Treppenabgang vom Gastraum ins Untergeschoss. Schließlich wurde die alte Schule auch noch komplett eingerüstet und für den Aussenanstrich vorbereitet. Diese Arbeiten werden von Fa. Rüther aus Brilon durchgeführt. Die finanziellen Mittel stellte die Stadt Brilon für diese Maßnahme schon im letzten Jahr bereit. Herzlichen Dank. Passt jetzt alles gut zusammen.

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25.10.2015

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So, der Fußboden im künftigen Gastraum ist nun komplett gedämmt und mit einer doppelten Lage OSB-Platten versehen. Dieses Werk wurde in der vergangenen Woche von Meinhard Wigge, Dirk Moller, Frank Schlüter, Norbert Kersting, Ralf Schäfer und Dennis Brandenburg verrichtet.

18.10.2015

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Der Eggeabtrieb, in diesem Jahr erstmals in Trägerschaft des Dorfgemeinschaftsvereins durchgeführt, war vom und für das Dorf Rösenbeck eine extrem klasse Veranstaltung. So ein Event bindet natürlich die Kräfte aller ehrenamtlich Aktiven ganz mächtig. Daher musste die Baustelle in der Alten Schule ein paar Tage hinten anstehen. Doch in dieser Woche ging's dort wieder zur Sache. Patrick Piepenbrink und Ansgar Brüggemann versahen den Kühlkeller-Anbau mit einem Isolier-Anstrich. Die Schreiner Meinhard und Dominik Wigge, sowie Dirk Moller und Andre Wigge verkleideten fachmännisch die Vorwandinstallationen der Sanitäranlagen mit OSB- und Rigipsplatten. Im künftigen Gastraum wurde darüber hinaus der erste Teil der Balkenlage mit Isofloc gedämmt und mit OSB-Platten belegt.

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27.09.2015

Und weiter gings im Takt. Die Elektriker haben inzwischen alle Leitungen verlegt, einschließlich der Kabel für die Brandmeldeanlage. Jan Becker kümmerte sich noch einmal um die letzten Abflussrohre. Der Musikverein probte am Donnerstag zum ersten Mal nach einem halben Jahr wieder im beheizten Proberaum. Die Kühlkellerdecke ist nun bereit für den Aufbau des Holzständerwerks. Und noch ein nicht unwichtiges Detail: Was noch aussieht wie eine schwarze Königspython, ist die Bierleitung, die inzwischen den Kühlkeller und den künftigen Gastraum verbindet.

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20.09.2015

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Dies war die Woche der Elektriker. Daniel Jeckel und Matthias Drilling verlegten Kabel am laufenden Meter. Es brauchte jede Menge Leitungen für Thermostatanschlüsse und Temperaturaußenfühler, für das Kühlaggregat, sowie für Strom und Licht in den Kellerräumen und im künftigen Gastraum. Respekt, meine Herren. Die Restaurierung der Außentreppe ging fachmännisch weiter voran. Zudem erfolgte die Betonierung der Decke des künftigen Kühlkellers.

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13.09.2015

Jetzt gab´s an der Baustelle auch mal wieder draußen etwas zu sehen. Stefan Hoppe, Detlef Becker, Jörg Mühlenbein, Bernd Schmidt und Basti Weber zerlegten die baufällig gewordene Treppe der Alten Schule an der Altenfilsstraße sorgfältig in ihre Einzelteile. Die alten Bruchsteine wurden dabei vorsichtig beiseite gelegt und durchnummeriert. So konnten sie fachmännisch, mit altem Charme und frischem Mörtel versehen, für denselben Zweck wiederverwertet werden. Gute Idee. Frank Schlüter und Stefan Hoppe bereiteten die Decke des künftigen Kühlkellers für die jetzt anstehende Betonierung vor. Die neue Heizung ist startklar. Alles gut.

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06.09.2015

Pünktlich zum Ende des Sommers erhält die Alte Schule nun die neue Heizung. Die Monteure der Fa. Hermann Becker installierten in dieser Woche den imposanten Gas-Brennwertkessel. Ferner verlegten sie neue Zu- und Abläufe für die Heizkörper in den Räumlichkeiten des Musikvereins. Parallel dazu baute Hubert Grote die ersten neuen Fenster in den Toilettenräumen des Untergeschosses ein.

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30.08.2015

Nach dem üblichen Ausnahmezustand, der anläßlich des Schützenfestes im Dorf Rösenbeck alle anderen Aktivitäten in den Hintergrund treten liess, wurde der Baustellenbetrieb in den letzten Tagen wieder aufgenommen. Die Klempner setzten ihre Arbeit fort und installierten die Wasserleitungen. Marcel Herlitzius flieste den Heizungssockel. Dann nahmen die Profis der Firma Hermann Becker ihre Arbeit zur Installation der neuen Heizung auf. Nicht, dass die Rösenbecker so etwas nicht könnten. Aber aus haftungsrechtlichen Gründen wird die Heizungsanlage von einem Unternehmen eingebaut. Helmut Silbausch flexte die letzten Reste der Alt-Installationen von Decken und Wänden. Dirk Moller und Frank Schlüter bohrten die Durchlässe für die künftige Bierleitung vom Kühlkeller in den Gastraum. Parallel liefen die Planungen für den Aussenanstrich, den die Alte Schule Ende Oktober erhält. Die finanziellen Mittel stehen dafür von der Stadt Brilon schon seit dem letzten Jahr bereit. Der Anstrich wurde jedoch aufgrund des Dorfkneipenbaues zunächst verschoben. Aufgrund der starken Ausblühungen in Mörtel und Gestein wäre eine Komplett-Restaurierung von Fugen und Mauerwerk sehr aufwändig und finanziell nicht machbar. So erhält die Alte Schule nach derzeitigem Stand einen Anstrich in einem Farbton gemäss der rechten Farbprobe auf der Rückseite des Gebäudes.

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01.08.2015


Philipp Gerold, Marc Hildebrandt und Jan Becker montierten in den letzten Tagen weitere Vorwandinstallationen und Abflussleitungen. Und wie sich das vor´m Schützenfest für das ganze Dorf gehört: Großer Kehraus auch an der Baustelle – aufräumen, wegräumen, fegen, was das Zeug hält. Umso mehr vermittelt der neu geschaffene Gewölbekeller nun etwas von dem Charme, den er in absehbarer Zeit ausstrahlen wird.

Und noch eine wichtige Information: Nach vorausgegangenen Beratungen im Beirat hat der Vorstand des Dorfgemeinschaftsvereins in seiner Sitzung am 29.07.2015 einstimmig beschlossen, dass der Dorfgemeinschaftsverein die Betriebsträgerschaft der künftigen Dorfkneipe übernehmen wird. Das zugrunde liegende Gesamtkonzept vom 15.10.2014 sieht zu dieser Fragestellung die Möglichkeiten des Pächtermodells und des Vereinsmodells vor. Das Pächtermodell kommt aufgrund von familiären und beruflichen Veränderungen der betroffenen Akteure nicht mehr zum Tragen. Jedoch kann das Vereinsmodell unter Beachtung der vereins- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen den nachhaltigen Betrieb der Dorfkneipe als „wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb“ des Vereins sicherstellen. Der „Wirtschaftskreislauf“ dieses Betreibermodells schließt sich nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass alle Überschüsse der künftigen Dorfkneipe nach Abzug der Kosten und unter Nutzung der steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten vollumfänglich der Dorfgemeinschaft i. S. der Satzung des Dorfgemeinschaftsvereins zugute kommen.

Das künftige Wirteteam wird von den erfahrenen Rossbieke-Akteuren Oliver Herlitzius und Andrea Schröder angeführt, ergänzt durch Vroni Silbausch, Christiane „Kiki“ Rösen und Marius Schafmeister, sowie den "Springern" Carsten Kleff und Pia Drilling.

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18.07.2015

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Auf den künftigen Kühlraum wurde nun die Fertigbetondecke aufgesetzt. Die Maurer betonierten den Sockel für die neue Heizung und mauerten große Teile der Trennwände in den Toilettenräumen des Untergeschosses. Auch die Klempner nahmen ihre Arbeit auf: Philipp Gerhold und Marc Hildebrandt installierten die Abfluss-Fallrohre und montierten die ersten Vorwandinstallationen der künftigen Toilettenanlage.

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04.07.2015


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Es war wohl die heisseste Woche des Jahrtausends. Doch die Maurer und Helfer setzten unverdrossen ihr Werk fort. Die Toilettenräume im Untergeschoss erhielten Schweißbahnen auf der Bodenplatte. Dirk Moller entfernte den letzten Altputz im Gewölbekeller. Basti Weber bekam nebenbei einen Crashkurs im Maurerhandwerk. Bei gepflegten 35 Grad Celsius wurde das Mauerwerk des Kühlraumes schließlich vollendet. Das erste Inventar der Dorfkneipe kann auch schon besichtigt werden: Durch freundliche Unterstützung der Westheimer Brauerei steht nun eine Top-Theke für ihren künftigen Einsatz bereit.

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27.06.2015

Hendrik Decker und Patrick Piepenbrink mauerten am Samstag den ersten Teil des künftigen Kühlraumes. Dieser kleine Anbau mag auf den ersten Blick unscheinbar erscheinen. Sein Wert wird jedoch deutlich bei der Vorstellung, dass hier nicht nur der Unterbau des noch zu errichtenden Windfangs entsteht, sondern praktisch auch die „Schatzkammer“ der künftigen Dorfkneipe. Bei benötigten drei Helfern standen zunächst sechs Willige bereit. Auch das ist erfreulich, viel besser als umgekehrt!

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20.06.2015

Am Donnerstag betonierten Hendrik Decker, Dirk Moller, Frank Schlüter und Dominik Wigge die Bodenplatte im künftigen Gewölbekeller und künftigen Kühlraum. Damit ist ein wesentlicher Bauabschnitt abgeschlossen. Die Sanitär- und Heizungs-Rohinstallationen können nun beginnen.

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13.06.2015

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Am Mittwochabend und am Samstag leisteten jeweils acht Helfer wiederum ganze Arbeit. Es galt, die Betonierarbeiten, die in der kommenden Woche folgen, vorzubereiten. Das hieß, jede Menge Vorabsiebung in den künftigen Versammlungsraum, sowie in den künftigen Kühlraum einzubringen und zu verdichten, Schalungen herzustellen, Folien auszulegen, sowie Stahlmatten zu montieren. Die Umsetzung erfolgte wieder generationsübergreifend und gewohnt fachmännisch.

Ebenfalls am Mittwochabend wurde der Liefer- und Leistungsvertrag mit der Westheimer Brauerei von Moritz Freiherr von Twickel und dem Vorstand des Dorfgemeinschaftsvereins unterschrieben und damit endgültig unter Dach und Fach gebracht. 

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07.06.2015

Das war nichts für Warmduscher! 3 Männer bearbeiteten in den letzten Tagen Decken und Wände im hinteren Teil des Untergeschosses mit dem Dampfstrahler und lösten Farbreste, losen Mörtel und sonstiges überflüssiges "Gedöns" vom Mauerwerk. Die Flächen sind nun bereit für die weiteren Arbeiten. Klaus Weber verhalf dem "Friesennerz" zum verdienten Comeback und setzte mit seinem Gummi-Ganzkörperanzug in Uni-Leuchtgelb farbliche Akzente!
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Am Fronleichnamstag überzeugten die Damen des Stammtisches „Glucke und Küken" und des Sparclubs „Chaosteam" mit einer lukullischen Glanzleistung zugunsten des Dorfkneipenprojektes. Sind die von Männern durchgeführten Dämmerschoppen eher vom eigentlich ausreichenden Angebot „Fassbier und Würstchen" geprägt, setzten die Damen mächtig einen drauf: Nach der Prozession gabs am Pfarrheim neben Grillspezialitäten und Fassbier leckeren Backschinken, erlesene Salate, exzellente, selbst-gebackene Kuchen und Torten, Kaffee und Erdbeerbowle. Das ganze draußen bei strahlendem Sonnenschein, dem gefühlten ersten Sonnentag des Jahres. Sogar die kreative Werbung verdient eine besondere Würdigung. Wer kann schon widerstehen bei solch einer netten Einladung via Aufkleber auf den Brötchentüten des "Rösenbäckers"? Mehr als 100 Gäste folgten dem Aufruf, genossen den geselligen Nachmittag und erbrachten einen stolzen Erlös für unser Projekt. Das habt Ihr Frauen super gemacht! Herzlichen Dank für Euer Engagement!

01.06.2015

Zwei Wochen sind vergangen. Die Projektgruppe traf sich an der Baustelle, um die weiteren Arbeitsschritte abzustimmen. Im künftigen Gewölbekeller wurden die Abflüsse verlegt und Vorbereitungen für die Bodenplatte getroffen. Frank Schlüter und Hendrik Decker schafften schließlich einen Durchbruch auf der Rückseite des Untergeschosses. Hier entsteht der Durchgang zum künftigen Kühlraum. Wenn auch die Aussenwand, mit der Wandstärke einer Festung, zunächst erstmal Widerstand leistete: Ein Kühlraum muss sein! Wat mutt, dat mutt!

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17.05.2015

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Auch in dieser Woche waren wieder ein Dutzend Helfer an der Baustelle fleißig, und dies trotz Vatertag und Thülener Schützenfest! Mit schwerem Gerät legten Wolfgang Frieß und Berni Mühlenbein Teile der Aussenmauern der Alten Schule im Untergeschoss frei - Erdarbeiten für den geplanten Vorbau, sowie Voraussetzung für die notwendige Außenisolierung des alten Bruchsteinmauerwerks -, und wahrlich eine stattliche Grube. Im Innenbereich haben inzwischen die Elektroinstallationen begonnen: Mathias Drilling verlegte die Zuleitung und baute die Hauptverteilung ein. Die Entkernung des Untergeschosses von Türzargen, sowie stillgelegten Heizungs- und Wasserrohren und Elektrokabeln verlangten noch einmal kollektiven Einsatz. Beim Aufschneiden der alten Rohre ließ sich manch unfreiwillige Dusche nicht vermeiden. Nach vier Stunden war aber auch diese Arbeit getan.

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10.05.2015

Der Baggereinsatz schien nicht enden zu wollen. Mit Gleichmut und Ausdauer hat Ingo Frieß den künftigen Versammlungsraum im Untergeschoss nun auf die nötige Tiefe gebracht und, unterstützt von Philipp Gerhold und Thomas Kotilge, die letzten störenden Mauerreste, sowie die historische Dreikammer-Latrinenanlage in transportable Teile zerlegt. Das große Eisentor, welches die südliche Außenfassade der Alten Schule so lange schmückte, musste in dieser Woche einer optisch ebenso ansprechenden Bautür weichen. Außerdem trafen Daniel Jeckel und Mathias Drilling die letzten Absprachen für die Elektro-Rohinstallation, die nun an den Start geht. Aus finanzieller Sicht erhielt unser Projekt weiteren Aufwind: Aufgrund unserer Anträge erhalten wir von der Josef Stratmann Stiftung Brilon 5.000,00 € und von der Briloner Bürgerstiftung 3.000,00 € Förderung. Das Dorf Rösenbeck sagt herzlich „Dankeschön".

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03.05.2015

Dem vorderen Teil des Untergeschosses rückten Ingo Frieß und Hendrik Brandenburg in der vergangenen Woche nochmal mit mittelschwerem Gerät zu Leibe. Mittels Baggereinsatz, einer freundlichen Leihgabe der Fa. Heckmann, wurden Mauerreste und Estrich herausgehauen und entfernt. Das sah zwischendurch unübersichtlich aus, doch dank des Maschineneinsatzes gingen die Arbeiten unaufgeregt und zügig vorwärts. Derweil mauerte Hendrik Decker die breite Toreinfahrt im Erdgeschoss auf Kneipentürbreite, erste Vorarbeiten für den geplanten Windfang. Und es gab einen weiteren, gut besuchten, Dämmerschoppen zugunsten des Dorfkneipenprojektes, am Vorabend des 01. Mai im Speisesaal der Schützenhalle, diesmal organisiert von dem Sparclub "De Roasenbecker Jungs". Vielen Dank, Männer.

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21.04.2015

In den letzten Tagen war für den interessierten Beobachter an der Baustelle, rein äußerlich betrachtet, nicht viel zu sehen. Trotzdem gab es hier wichtige Fortschritte. Der wieder hergestellte Bürgersteig zeugt von der Fertigstellung des neuen Gasanschlusses. Im hinteren Teil des Untergeschosses wurde die Stahlbewehrung für die Bodenplatte eingebaut. Heute gab es den entsprechenden Beton dazu. Der eingebrachte Beton an der Gewölbedecke ist zwischenzeitlich ausgehärtet, so dass die Stützen und Träger entfernt werden konnten. Nun bekommt man schon einen guten Eindruck von dem Charme, den die Gewölbedecke dem Versammlungsraum einmal verleihen wird. Parallel wurde an der Werkplanung für die Elektro-, Heizungs- und Lüftungstechnik gearbeitet. Es geht weiterhin gut voran.

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06.04.2015

Grundriss EG 04-2015

Im Zuge der Beleuchtungsplanung hat Ralf Bohle diesen Grundriss als Vorschlag für unsere Dorfkneipe unterbreitet. Das Planungsteam hat diesem Vorschlag zugestimmt, er bietet eine optimale Raumausnutzung, kurze Wege für den Gastwirt/die Gastwirtin und eine Multifunktionsfläche für Kicker, Stehtische u.ä. Dem Grundrissvorschlag vorausgegangen war die Entscheidung, die behindertengerechte Toilette im linken Teil des Windfangs anzusiedeln. Dadurch gewinnen wir Raum im jetzigen Thekenbereich, und der Flurbereich des Musikvereins bleibt von der Dorfkneipenplanung unberührt.


04.04.2015

In dieser Woche verlegte unser Schützenkönig Hendrik Decker die Abflussrohre im Untergeschoss. Am heutigen Karsamstag bestand der Arbeitseinsatz der freiwilligen Helfer im Verfüllen der Gräben und Flächen und der anschließenden Verdichtung des Schottermaterials. 45 große und kleine Helfer haben seit Baubeginn am 24. Januar bereits über 400 ehrenamtliche Arbeitsstunden in das Projekt eingebracht. Und wir liegen damit voll im Bauzeitenplan. Das ist phantastisch.

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28.03.2015

Die alte Schule erhält in diesen Tagen einen Gasanschluss. Mit der Umstellung der Heizung auf Gasbetrieb kann nun durch den Wegfall des Ölkellers ein weiterer Raum im Untergeschoss nutzbar gemacht werden. Ein guter Synergieeffekt. Fleißige Helfer haben inzwischen mittels Einsatz eines Pressluft-Kompressors den Verlauf der Abflussrohre im Untergeschoss ausgekoffert. Von der Ausgrabungstiefe her betrachtet befinden wir uns damit, rein gefühlt, knapp vor dem Mittelpunkt der Erde. Nochmal echte Plackerei, doch das das Schlimmste der Erdarbeiten scheint damit überstanden. Zur Belohnung gab´s (Silvester-)Kassler mit Sauerkraut und Püree. Vielen Dank an Marion Witteler für das leckere "Essen auf Rädern".

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21.03.2015

In der vergangenen Woche wurden die Arbeiten zur Tieferlegung des Untergeschosses fortgesetzt. Das war schon echte Knochenarbeit. Als extrem hilfreich erwies sich dazu der Einsatz eines Minibaggers. Trotzdem mussten Erde, Lehm und Schiefer geschüppt und mit Schubkarren aus dem Gebäude herausgebracht werden. Das ging ordentlich in Arme und Beine. Ein großes Kompliment an die tatkräftigen Männer, die sich dieser Aufgabe gestellt haben. Mit der Gewölbedecke ging es ebenso voran. Die neu eingearbeiteten Stahlträger sind nun in der Gewölbedecke eingemauert, von oben bewährt und betoniert. Auch entstand der Türdurchbruch vom Gastraum in den Flur. Dies ist der künftige Zugang zu den Toiletten im Untergeschoss.

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Darüber hinaus wurde die Balkenlage für die Unterkonstruktion des Fußbodens im Gastraum gesetzt. Sieht alles sehr solide aus. Und wieder waren genügend engagierte Männer zur Stelle, die hier mit Sachverstand schlichtweg gute Arbeit geleistet haben. Super.

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07.03.2015

Auch heute wurde in der alten Schule wieder wacker gearbeitet. Mit 15 unglaublich fleißigen Helfern haben wir Großteile des hinteren Untergeschosses "tiefergelegt". Die dadurch gewonnene, zusätzliche Raumhöhe ist erforderlich, um das Untergeschoss für Toiletten- und Funktionsräume, sowie für den Versammlungsraum nutzen zu können. Es ist schon echte Arbeit, dies alles umzusetzen. Doch die generationsübergreifende Bereitschaft und Fähigkeit, zuzupacken und mitzuhelfen, ist toll und für das Gelingen des Projektes von größter Bedeutung. Zum Mittagessen gab´s Nudeln Bolognese, echt lecker, ein herzlicher Dank an Marion Kotilge.

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28.02.2015

Am heutigen Samstag herrschte wieder emsiger Hochbetrieb auf der Baustelle. 15 hochengagierte Helfer beteiligten sich am Abbau der tragenden Innenwände im Untergeschoss der alten Schule. Die 40 cm starken, aus massiven Backsteinen gemauerten Wände waren wohl für die Ewigkeit gebaut. Aber mit dem Einsatz von fünf Hiltis gab es letztlich für sie kein Halten mehr. Sechs Stunden lang wurde gestemmt, gemeißelt und geschüppt. Die besondere Aufgabe bestand darin, rund 700 Backsteine für die Vervollständigung und Ausbesserung der Gewölbedecke zu retten. Unter dem Motto "Trümmermänner bei der Arbeit" wurden diese Steine mühsam von Mörtelresten befreit und für die weitere Verwendung zunächst auf Paletten geschichtet. Für das leibliche Wohl sorgte Christiane Rösen mit lecker "Curryhuhn an Nudeln" - Resteverwertung von der Silvesterfeier. Herzlichen Dank.

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24.02.2015

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Ein weiterer, wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserer neuen Dorfkneipe ist geschafft. Hendrik Decker hat in den letzten Tagen, gemeinsam mit fünf Helfern, die erforderlichen Stahlträger in die Gewölbedecke eingebaut - ein schwieriges Unterfangen, mussten doch erhebliche Gewichte bewegt und millimetergenau platziert werden. Doch die Aufgabe wurde von Hendrik und seinen Mannen hervorragend bewältigt. Auf dem Foto ist gut zu sehen, auf welche Weise die Stahlträger die Lasten der Gewölbedecke abfangen. Die noch darunter liegenden tragenden Wände sind jetzt nicht mehr erforderlich und können zur Schaffung des geplanten Gesellschaftsraumes nun entfernt werden.

06.02.2015

Nach Sichtung der freigelegten Kellerdecke durch Bertram Kemmerling, Statiker und Bauleiter, können wir erfreulicherweise vermelden, dass die Gewölbedecke erhalten bleibt. Hierzu werden drei Stahlträger eingezogen, die die Lasten dieser Deckenkonstruktion auffangen. Diese Arbeiten werden durch eine Fachfirma, konkret durch das Unternehmen unseres Schützenkönigs Hendrik Decker, durchgeführt.

04.02.2015

In der heutigen Beiratssitzung des Dorfgemeinschaftsvereins wurden die Verhandlungsergebnisse mit den Brauereien Krombacher, Veltins und Westheimer bekanntgegeben. Nach zwei fairen und durchaus harten Verhandlungsrunden waren es letztlich Konzept und finanzielle Rahmenbedingungen der Westheimer Brauerei, die die Kommission, bestehend aus Stefan Hoppe, Jörg Mühlenbein, Oliver Herlitzius, Holger Borkamp und Burkhard Stappert, überzeugten. Dem folgten sowohl der Beirat, als auch der Vorstand des Dorfgemeinschaftsvereins einstimmig. So wird es also in der künftigen Dorfkneipe Bier aus Westheim geben.

Die Steuerungsgruppe für die Bauphase des Kneipenprojektes steht nun fest und besteht aus Stefan Hoppe (Leitung), Frank Schlüter, Vroni und Helmut Silbausch, Oliver Herlitzius, Norbert Kersting, Holger Borkamp und Burkhard Stappert. 

24.01.2015

Am heutigen Tag begannen die Bauarbeiten für unsere Dorfkneipe! Um 8.00 Uhr fiel der Startschuss, um den Fußboden des künftigen Gastraumes herauszureißen. Eine sehr staubige Angelegenheit. Doch für die motivierten Helfer, allesamt mit Stemmeisen und Schaufeln bewaffnet, war es kein Problem. Und so konnten wir bereits gegen Mittag Vollzug vermelden.

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02.01.2015

Was war das eine gelungene Silvesterfeier! 220 Gäste feierten harmonisch und ausgelassen bis in den frühen Morgen. Als besondere Attraktion bleibt die Tombola mit vielen ansprechenden Preisen in Erinnerung, von Andreas Kemper kurzweilig an die glücklichen Gewinner gebracht. Aber auch das große Bufett war toll, viele fleißige Hände trugen mit Salaten und anderen Leckereien dazu bei. Sehr schön auch der musikalische Beitrag des Musikvereins zu diesem besonderen Fest. Insgesamt ein wichtiger Baustein für unser Kneipenprojekt. Ein großer Dank an alle Aktiven, Helfer und Sponsoren. Ein herzliches Dankeschön auch an die "Ritter der Tafelrunde", die mit dem Dämmerschoppen am 2. Weihnachtstag ebenfalls einen schönen Beitrag zum Kneipenprojekt geleistet haben.

12.12.2014

Mit Spannung erwartete der Beirat des Dorfgemeinschaftsvereins in seiner Sitzung am heutigen Freitag den Kontostand für den Bau der Dorfkneipe. Seit der Bürgerversammlung am 15.Oktober lief der Countdown zur Sammlung von Spenden und Zuwendungen von Bürgerinnen und Bürgern, Sparclubs, Firmen und Institutionen. Das Ziel, 75.000,00 € einzusammeln, war sehr hoch gesteckt. Doch die Anstrengungen haben sich gelohnt. Mit Freude stellte der Beirat fest, dass nunmehr ausreichende Geldmittel für den Start des Projektes bereitstehen, gleichwohl mit der Kenntnis, dass noch angekündigte Spenden ausstehen und weitere Mittel akquiriert werden müssen. Darüber hinaus wurden von den Rösenbeckern bereits rd. 600 ehrenamtliche Arbeitsstunden verbindlich zugesagt.

Sodann empfahl der Beirat dem Vorstand des Dorfgemeinschaftsvereins einstimmig, das Projekt Dorfkneipe in der „Alten Schule Rösenbeck" weiter zu verfolgen und mit den Bauarbeiten im 1. Quartal 2015 zu beginnen. Die Baugenehmigung liegt bereits vor, so dass der Umsetzung nun nichts mehr im Wege steht. Dazu wird die bisherige Projektgruppe, bestehend aus Stefan Hoppe, Jörg Mühlenbein, Holger Borkamp, Oliver Herlitzius und Burkhard Stappert, um weitere Personen aus den Dorfvereinen erweitert. Eine Wegstrecke liegt jetzt noch bevor: Es geht nun um die Raumgestaltung, die Erstellung der Werk- und Bauzeitenpläne, Klärung der Kommunikationswege, Koordination des Bauablaufs und jede Menge handwerklicher Arbeit. Doch ein wichtiger Meilenstein ist mit der größtenteils sichergestellten Finanzierung erreicht. Weitere Spenden und Bauhelfer sind herzlich willkommen. Allen, die bereits jetzt zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben, gilt ein Riesen Kompliment und Dankeschön.

07.11.2014

Übergabe Baugenehmigung Dorfkneipe

Mit besonderer Freude nahm der Beirat des Dorfgemeinschaftsverein Rösenbeck e.V. am heutigen Tag die Baugenehmigung für das Projekt Dorfkneipe aus den Händen des Beigeordneten der Stadt Brilon, Reinhold Huxoll, entgegen. Herr Huxoll überbrachte die besten Grüße des Bürgermeisters und wünschte für das Projekt "gutes Gelingen". Der Vorsitzende des Dorfgemeinschaftsvereins, Holger Borkamp, berichtete über das engagierte Spendenverhalten aus dem gesamten Stadtgebiet. Dem Projekt wird mittlerweile auch über das Dorf Rösenbeck hinaus Beachtung und Zuspruch geschenkt. Am heutigen Tag berichtete Radio Sauerland im Stundentakt über unser Vorhaben. Wir sind auf einem sehr guten Weg, aber noch nicht am Ziel.

26.10.2014

Das Spendenaufkommen in der ersten Woche nach Veröffentlichung unseres Konzeptes ist sehr erfreulich und ermutigend. Wir haben bereits einen großen Sprung nach vorn getan, die Motivation im Dorf zur Realisierung des Projektes Dorfkneipe ist riesengroß. Immer wieder kommt die Frage auf, was mit den Spenden geschehen wird, sofern das Projekt nicht zustande kommen sollte. Selbstverständlich werden alle Spendengelder dann an die Spender zurückgeführt. Das wird aber nach heutiger Einschätzung nicht notwendig sein. Wir sind auf Kurs! Alle Spenden werden vertraulich behandelt, Namen werden nur bei Zustimmung zur Veröffentlichung genannt, Spendenbeträge werden auf keinen Fall benannt.

Der Dorfgemeinschaftsverein freut sich über jede Spende! 

24.10.2014

Der Haupt-und Finanzausschuß der Stadt Brilon hat in seiner gestrigen Sitzung der Änderung der Nutzungsvereinbarung bzgl. der Alten Schule Rösenbeck zugestimmt. Der Musikverein darf die geplanten Räumlichkeiten für die neue Dorfkneipe an den Trägerverein, Dorfgemeinschaftsverein Rösenbeck e.V., vermieten. Nach Unterzeichnung der neuen Nutzungsvereinbarung durch den Bürgermeister und dem Vorsitzenden des Musikvereins (das wird in den nächsten Tagen geschehen) wird die Baugenehmigung erteilt. Es geht voran, alle rechtlichen Voraussetzungen für den Bau der Dorfkneipe sind geschaffen!

16.10.2014

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Bei der gestrigen Bürgerversammlung ging es um die Vorstellung des Dorfgemeinschaftsverein Rösenbeck e.V., aber Schwerpunkt war natürlich die Vorstellung unseres Projektes, "Dorfkneipe Rösenbeck". 95 Bürger waren der Einladung gefolgt und bezeugten so ihr Interesse an dem Thema. Burkhard Stappert stellte das Projekt in allen Einzelheiten vor und eröffnete im Anschluss daran eine lebhafte Diskussion. Am Ende gab es große Zustimmung zu dem Vorhaben. Zum Wochenende wird dieses Konzept, sowie eine Beitrittserklärung zum Dorfgemeinschaftsverein Rösenbeck e.V. in alle Haushalte verteilt. Wir haben die große Bitte an alle Rösenbecker Bürgerinnen und Bürger, uns mit dem Eintritt in den Verein und mit Spenden für das Projekt zu unterstützen.

Das Konzept:
Situationsbeschreibung:

Seit der Schließung der Gaststätte „Zur Rossbieke“ im Juni 2013 gibt es im Dorf Rösenbeck keine Dorfkneipe mehr. In den letzten 15 Monaten wurde dieser Verlust häufig beklagt und der Wunsch nach einer Alternative geäußert. Bis zur Erstellung dieses Konzeptes wurden von Vereinen und Privatpersonen mehrere, alternative Ideen entwickelt und geprüft. Dazu gehörten die Prüfung vorhandener Räumlichkeiten und die Erstellung eines Anbaues an die „Neue Schule“ (Kilian-Kirchhoff-Haus). Auf der Ebene der Vereinsvorstände des Dorfes fiel schließlich die Entscheidung, vorhandene Räumlichkeiten in der sogenannten „Alten Schule“ in Rösenbeck zukünftig als Dorfkneipe zu nutzen.

Die „Alte Schule“:

Die „Alte Schule“ in Rösenbeck befindet sich in der Dorfmitte. Das Gebäude ist rund 100 Jahre alt und stellte nach Schließung des Schulbetriebes im Jahr 1963 zunächst die Räumlichkeiten für die Freiwillige Feuerwehr und verschiedene Musikbands. Seit 25 Jahren wird die „Alte Schule“ für die Probenarbeit des Musikvereins Rösenbeck genutzt. Der Backsteinbau der „Alten Schule“ ist prägend für das Ortsbild des Dorfes Rösenbeck. Erst unlängst wurde das Gebäude mit neuen Fenstern ausgestattet. Demnächst steht die Erneuerung der Außenfassade bevor. Der Erhalt und die Weiterentwicklung der „Alten Schule“ ist für das Dorf Rösenbeck von besonderer Bedeutung.

Alte Schule 01

Das Bauprojekt:

Das derzeit als Garage genutzte ehemalige „Klassenzimmer“ auf der Südwestseite der „Alten Schule“ wird als barrierefreie Gaststätte umgebaut. Im Untergeschoss des Gebäudes entstehen Funktionsräume und ein Gesellschaftsraum. 

Alte Schule 02

a) Grundriss und Räumlichkeiten
Die derzeitige „Garage“ bietet mit einer Grundfläche von 9,13 x 5,95 m eine Netto-Nutzfläche von 52,10 qm für einen ansprechenden Gast- und Thekenraum. Auf einen Küchenbetrieb wird aus Kostengründen bewusst verzichtet. Der Eingangsbereich des Gastraumes erhält einen vorgelagerten Windfang. Treppenhaus und Flur trennen den Gastraum und die Nutzräume des Musikvereins voneinander. Im Flurbereich entsteht eine behindertengerechte Toilette, die vom Gastraum aus direkt zugänglich ist. Weitere Toiletten entstehen im Untergeschoss. Ebenso entsteht im Untergeschoss ein weiterer Gesellschaftsraum als „Gewölbekeller“, der für Gruppen und Vereine genutzt werden kann. Dazu werden zwei Wände entfernt und durch Stahlträger ersetzt. Die Räumlichkeiten des Untergeschosses erhalten durch Bodenaushub von ca. 30 cm eine Raumhöhe von ca. 2,30 m. Im Gewölbekeller wird darüber hinaus ein Kühlraum eingebaut. 

Erdgeschoss neu


d) Eigentumsverhältnisse
Kellergeschoss neu

b) Innenhof und Parkplätze
Der Vorplatz des Eingangsbereiches kann unter Einbindung des vorhandenen Baumbestandes als Innenhof/Biergarten/Dorfplatz gestaltet werden. Der Zugang vom Innenhof in die Gaststätte ist barrierefrei. Es ist genügend Fläche für den Ausweis benötigter Parkplätze vorhanden. Die derzeitigen Planungen des Naturparks Diemelsee zur Ausgestaltung des Vorplatzes als Treffpunkt für Wanderer werden in diese Überlegungen einbezogen.

c) Zuwegungen und Fluchtwege
Der barrierefreie Haupteingang und – ausgang der Gaststätte befindet sich auf der Südseite des Gebäudes. Als Fluchtweg ist die Außentür auf der Nordseite zur Altenfilsstraße vorgesehen. Diese Außentür kann vom Thekenraum über eine zu errichtende vierstufige Treppe erreicht werden. Der Gewölbekeller ist sowohl vom Kellerflur aus zu erreichen, bzw. zu verlassen, als auch über einen direkten Zugang zur Altenfilsstraße.

Eigentümerin der „Alten Schule“ ist die Stadt Brilon. In Vorgesprächen konnte mit Vertretern der Stadt Brilon und der zuständigen Baubehörde Einvernehmen über die geplante Maßnahme erzielt werden. Der Bauantrag ist genehmigungsreif bearbeitet. Der Ausbau der bestehenden Räumlichkeiten führt zu einer Wertsteigerung der gesamten Immobilie und damit zu einer Win-Win-Situation, sowohl für das Dorf Rösenbeck, als auch für die Stadt Brilon. Die Nutzung für das Dorf ist durch einen langfristigen Vertrag sichergestellt.

e) Trägerstruktur
Als Bauherr und Träger der Maßnahme agiert der ehemalige „Förderverein Kilian-Kirchhoff-Haus Rösenbeck e.V.“. Der Förderverein wurde zu diesem Zweck in den „Dorfgemeinschaftsverein Rösenbeck e.V.“ mit erweiterten Satzungsaufgaben umgewandelt. Der Dorfgemeinschaftsverein wird künftig die Vertretung der Dorfinteressen in Bezug auf die „Alte Schule“ und die „Neue Schule“ bündeln und stärken. Ferner sieht er es als seine Aufgabe, die vereinsübergreifende Zusammenarbeit zu vernetzen und das bürgerschaftliche Engagement im Dorf Rösenbeck zu unterstützen. Der Verein kann auch als Rechtsträger für Förderanträge auftreten. Darüber hinaus lässt es die Trägerstruktur zu, die Dorfkneipe als gemeinnützigen Betrieb darzustellen. 

f) Gaststättenbetrieb
Die Gaststätte wird von einem geeigneten Pächter betrieben. Die Bereitschaft und die Erfahrungen der Pächter der früheren „Rossbieke“ werden weiterhin genutzt. Alternativ und perspektivisch kann der Betrieb in Regie des Dorfgemeinschaftsvereins als „Ehrenamtskneipe“ erfolgen. 

g) Kosten- und Finanzierungsplan
Die Investition für den Umbau beträgt rd. 125.000,00 €. Der Materialeinsatz beträgt hierbei rd. 75.000,00 €. Der Baubeginn erfolgt erst, wenn die Finanzierung durch verbindliche Spenden- und Eigenleistungszusagen gesichert ist.

Die Umsetzung des Umbaues erfordert zwingend vereinsübergreifenden, ehrenamtlichen Einsatz. Dadurch können die Herstellkosten so reduziert werden, dass eine nachhaltige Bewirtschaftung der Gaststätte zu vertretbaren Pachtkonditionen möglich ist. Die Pachteinnahmen kommen satzungskonform wiederum der Dorfgemeinschaft zugute, bzw. künftigen Instandhaltungsmaßnahmen des Gebäudes.

Die Herstellkosten werden durch handwerkliche Eigenleistungen, Geld- und Sachspenden, sowie Zuschüsse refinanziert. Als Geldgeber/Sponsoren kommen Bürger und Vereine, Sparclubs, Stiftungen, eine Brauerei und weitere Gewerbebetriebe in Frage. Spenden können durch den Trägerverein steuerabzugsfähig vereinnahmt und bescheinigt werden.


Herausforderung und Chance:
Unbestritten ist dieses Projekt eine echte Herausforderung. Gleichzeitig ist es eine große Chance, neben der wichtigen Erhaltung und Stärkung der dörflichen Infrastruktur das „Wir-Gefühl“ des Dorfes Rösenbeck vereinsübergreifend zu stärken. Der Umbau kann gelingen, wenn sich viele Mitwirkende einbringen, ob jung oder alt, sei es ideell, finanziell oder handwerklich. Sehr herzlich seid Ihr dazu eingeladen.

Den Vordruck zur Zusage von Spenden und handwerklichen Eigenleistungen gibt es hier zum Herunterladen.


Projektgruppe „Gaststätte Alte Schule Rösenbeck“
Stefan Hoppe, Burkhard Stappert, Jörg Mühlenbein

Rösenbeck, 15. 10. 2014